
Start eines neuen Überprüfungsdienstes für Telefonnummern von IDenfy
Mit Hilfe des neuen Programms wird es möglich sein, das Risiko einer Telefonnummer zu bewerten und geeignete Maßnahmen vorzuschlagen. Die Daten enthalten Informationen über den Standort des Kunden, das Roaming-Land, das aktuelle Netzwerk, die Verfügbarkeit und die Telefonvertragsbedingungen.
Im gegenwärtigen digitalen Zeitalter ist die Aufrechterhaltung und Gewährleistung der Sicherheit von personenbezogenen Daten (PII) für Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen von entscheidender Bedeutung. Sicherheitslücken sind durch die Covid-19-Epidemie immer deutlicher geworden.
Durch den Versuch, die vom Client bereitgestellten Daten zu untersuchen, versucht die Lösung von IDenfy, diese Probleme zu lösen. Laut IDenfy ist die Überprüfung der PII des Kunden einfach, aber die Überprüfung der Telefonnummer könnte schwieriger sein.
Viele Personen legen großen Wert auf Datenschutz und verwenden bestimmte Techniken, um das System zu umgehen, so Domantas Ciulde, CEO von IDenfy. Zu den am weitesten verbreiteten Methoden gehört die Verwendung einer gefälschten Telefonnummer, eines "Brennertelefons" oder temporärer Telefonnummern, die von bestimmten Websites bereitgestellt werden.
Indem Verbrauchern ein einmaliges Passwort oder eine "Text-to-Speech"-Nachricht gegeben wird, können Unternehmen ihre Kunden mit dem telefonischen Verifizierungstool von IDenfy überprüfen.
Die telefonische Verifizierung ist laut Ciulde nichts Neues. Die Technologie wird von vielen Unternehmen verwendet, um Kundendaten zu überprüfen und einen Kommunikationskanal zu schaffen.
"Unsere Software zeichnet sich jedoch dadurch aus, dass sie die angegebene Telefonnummer genau untersucht und die damit verbundene Gefahr bewertet.
Es ist ein vielseitiges Tool, da Unternehmen entscheiden können, wie sie die Informationen verwenden, die sie erhalten. Unternehmen sollten alle ihnen zur Verfügung stehenden Instrumente nutzen, um Sicherheit und Transparenz zu gewährleisten, denn persönliche Begegnungen sind heute weitaus seltener als vor Covid-19.